Am Steg konnten je zweimal Joos (wie üblich in Renngemeinschaft mit Bremen), Nick und Finn anlegen. Zweite Plätze steuerten Malte, zweimal Hendrik und Thorben bei. Ein noch besseres Ergebnis wurde leider durch Schusseligkeit beim Verladen und krankheitsbedingte Ausfälle verhindert.
Wir begrüßen nun übrigens im Team der großen Helden die drei „kleinen Brüder“ Bennet, Thorben und Lennart, die sich bei ihren ersten Regattastarts wacker schlugen. Lennart nahm sogar, obwohl relativer Anfänger oder zumindest Wiedereinsteiger, die Herausforderung der 1000 m Strecke an. Auch wenn es noch nicht zum Sieg reichte, konnten sie wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem eigenen Lampenfieber, den Schiedsrichtern und den Bojen sammeln. Nicht missverstehen, bitte: Abgesehen vom Versuch, einige Bojen mitzunehmen, gab es kein Malheur.
Nun haben die meisten 3 Monate Zeit, zu regenerieren und sich auf die Herbstregatten vorzubereiten.
Dank an die Rudereltern, die sich als Nachtwächter, Servicepersonal, Krankentransport etc. zur Verfügung stellten.