Zwei Boote des DRV hatten sich für das Finale im Lgw-Männer-Doppelvierer beim Weltcupfinale in Luzern qualifiziert, eins davon mit Bremerhavener Beteiligung. Auf der auf dem Rotsee ungeliebten Bahn 6 fühlte sich das Team um Knud Lange in der Besetzung mit Jonas Schützeberg, Christoph Thiem und Ingo Voigt erkennbar wohl und gewann Silber mit einer guten Länge Rückstand auf Italien.
Eine Siegerehrung nach dem Rennen gab es leider nicht, ein Unwetter
führte zum Abbruch der Regatta. Das Unwetter kam urplötzlich, Ruderer und Zuschauer retteten sich vor dem Gewitter.
Bronze sicherte sich Frankreich vor dem zweiten Boot des DRV. Die weiteren Plätze gingen an Dänemark und Irland, im B-Finale siegten die
Ruderer aus Argentinien vor Brasilien.
Auch ohne Siegerehrung freut sich Knud über einen gelungenen Auftritt
beim Weltcup.