Ankündigungen zum Jubiläum

Liebe Mitglieder und Freunde des Bremerhavener Rudervereins,

die Einladungen zum Jubiläum sind verschickt und größtenteils schon angekommen.

Wie angekündigt gibt es drei Möglichkeiten der aktiven Teilnahme, die die Facetten des Rudersports darstellen:

(1) die Wanderfahrt  „125 Jahre Bremerhavener Ruderfahrt – 125 km Vorfahrt“, Ausschreibung s.u.

ACHTUNG MELDESCHLUSS 03.07.2014

(2) die 125 Jahr Regatta  – nicht nur für Leistungssportler, Ausschreibung s.u.

(3) gemeinsames Rudern am Sonntag, das wir spontan im Sinne eines organisierten Chaos durchführen werden.

Wir hoffen und freuen uns auf ganz viele Teilnehmer aus Nah und Fern, von Buten und Binnen.

 

Ich bitte die Verzögerungen  bei der Ausschreibung zu entschuldigen. Wir haben lange überlegt, wie wir der Regatta einen halbwegs ernsthaften Anstrich geben können, ohne dass der Fun-Charakter verloren geht und ohne mögliche Teilnehmer abzuschrecken. Das Ergebnis seht Ihr nun.

Der Familie Varoga danke ich für die Spende der Ehrenpreise.

Ausschreibung-125-Regatta

Meldebogen-125-Regatta

ausscheibung-125-wafa

Der Meldeschluss für die Wanderfahrt ist der 03.07.2014, möglichst per Mail unter Angabe der Telefonnummer.

 

Breitensportler auf langen Strecken

Während an unseren  Standardterminen nach Feierabend momentan die Skulls knapp werden, kamen für die ersten beiden Sonderveranstaltungen gerade ein Vierer zusammen: Am 03.Mai fuhr die Cherbourg auf mittlerweile bekannten Kurs nach Fedderwardersiel und zurück, insgesamt 65 km, die in diesem Jahr relativ problemlos bewältigt werden konnten.

Am 31.05. fand die Tidenrallye statt. Die Veranstalter hatten das Gelände der Kanu Sport Freunde Bremen als Platinziel ausgegeben, eine Distanz von 59 km bzw. wenn man wie wir ein Leihboot des Nordenhamer RC nutzt, 61 km.

Ideale Bedingungen, nämlich Temperaturen knapp über 20 Grad und ein frischer Wind von achtern erleichterten die Arbeit auf der Galeere. Statt einer solchen hatte man uns allerdings einen gut gepflegten Empacher-Vierer gegeben, vielen Dank dafür, der lief echt gut und kippelte nur, wenn die Motorboote es gar zu doll trieben. Nach ca. 6 Stunden legten wir in Bremen an, 1,5 Stunden nach unserem Vereinskameraden Simon, und doch als eins der schnellsten Ruderboote.

Impressionen:

Zusammentreffen mit dem Hauptfeld:

 

 

 

 

 

Die Mannschaft (von 1 nach 4) Lutz, Tom („der Holländer“), Wilken und Bernd, fotografiert von Steuerfrau Iris

 

 

 

 

 

Rast an der Huntemündung

 

10 Siege in Otterndorf

Nachdem wir das klassische Otterndorfer Wetter bereits in Bremen ertragen hatten, nutzten wir am Hadelner Kanal die exzellenten Bedingungen, die Statistik aufzubessern. Julia (2 mal)  und Hans-Werner siegten bei den Großen. In den Kinderrennen gab es zwei Siege von Thorben und Finn auf der Kurzstrecke und 5 Siege von Nina, Tarik, Bennet, Thorben und Ruben im Slalom. Im Vergleich zu Bremen war eine deutliche Steigerung in den Rennen auf der Lang- und Normalstrecke zu sehen, auch wenn es hier erneut nicht zum Sieg reichte.

Leider waren erneut zahlreiche Ruderer verhindert, so dass ein Zugewinn an Erfahrung verhindert wurde.

Impressionen:

Der „kleine“ Jungen-Vierer der Jahrgänge 2001/2002 mit Bennet, Thorben, Finn, Tarik und Stm. Paul am Start. Sie wurden 2. über 1000 m.

 

 

 

 

Slalomsieger (Ruben zeitgleich mit einem Kontrahenten, beide Jahrgang 2000)

                                                            Nina     Bennet  und Thorben    

 

Und was macht die Jugend, wenn sie mal gerade nicht rudert?  😉

 

4 Siege zwischen Waterloo und Woodstock

Auf der Bremer Regatta und auf der Jungen- und Mädchen Regatta konnten jeweils 2 Siege errungen werden. Malte im Einer, Knud in Renngemeinschaft im Achter, Finn im Einer über 2500 m und Linda im Einer auf dem Slalomparcours.

Geprägt war das Regattawochenende einerseits von Regen, Starkwind mit Sturmböen und folglich einer zunehmenden Matschtiefe, so dass der Spaß etwas verloren ging. Dank Hankes Spende konnten wir uns eine Zeltburg leisten und Dank des bewährten mobilen Kakaokommandos auch einen Hauch von Gemütlichkeit wahren. Dank an die Eltern für Kuchen und Heißgetränke und vor allem an Ina, Lieselotte und Thomas für die Unterstützung beim Aufladen  und beim Rücktransport.

Leider  waren andererseits die Junioren von einer Krankheitswelle erfasst: Jannika konnte gar nicht erst antreten, Bjarne musste bereits in seinem ersten Rennen Tribut zollen und Malte erwischte es in seinem zweiten Rennen, in dem ihm zwar noch eine achtbare Zeit, aber „nur noch“ der dritte Platz gelang. Die weiteren Rennen mussten dann ebenfalls abgemeldet werden.

 Impressionen:

Leidensfähigkeit war gefragt beim Start für die Langstrecke. Hier debütierten unser Jungen- und unser Mädchenvierer Jahrgang 2000/2001. Sie schlugen sich gut, doch alles andere als ein letzter Platz  hinter Gegnern mit 2-3 Jahren Erfahrungsvorsprung  wäre eine Riesenüberraschung gewesen.

Finn gewann im Einer der Jungen des Jahrgangs 2002.

 

 Die Atmosphäre im Boots- und Zeltlager kann mit heiter bis matschig beschrieben werden.