6 erste und 4 zweite in Bad Segeberg

Am Steg konnten je zweimal Joos (wie üblich in Renngemeinschaft mit Bremen), Nick und Finn anlegen. Zweite Plätze steuerten Malte, zweimal Hendrik und Thorben bei. Ein noch besseres Ergebnis wurde leider durch Schusseligkeit beim Verladen und krankheitsbedingte Ausfälle verhindert.

Wir begrüßen nun übrigens im Team der großen Helden die drei „kleinen Brüder“ Bennet, Thorben und Lennart, die sich bei ihren ersten Regattastarts wacker schlugen.  Lennart nahm sogar, obwohl relativer Anfänger oder zumindest Wiedereinsteiger, die Herausforderung der 1000 m Strecke an.  Auch wenn es noch nicht zum Sieg reichte, konnten sie wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem eigenen Lampenfieber, den Schiedsrichtern und den Bojen sammeln. Nicht missverstehen, bitte: Abgesehen vom Versuch, einige Bojen mitzunehmen, gab es kein Malheur.

Nun haben die meisten 3 Monate Zeit, zu regenerieren und sich auf die Herbstregatten vorzubereiten.

Dank an die Rudereltern, die sich als Nachtwächter, Servicepersonal,  Krankentransport etc. zur Verfügung stellten.

Von der schnellsten kooperierenden Schule

Am 30.04. und 02.05.13 führte unsere Ruderin Andrea Brogmus mit Unterstützung des BRV (drei Ruderergometer) 2 Tage des Rudersports am Niedersächsischen Internatsgymnasium in Bad Bederkesa durch.

Dabei ruderten 268 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 jeweils 250 Meter auf dem Ergometer. Die schnellsten 8 Zeiten einer Klasse wurden dann zu einer 2000-Meter-Zeit zusammengezählt, um am Wettbewerb des DRV „Deutschlands schnellste Klasse“ teilzunehmen.

Bei den 5. Klassen siegte die 5a in 8:38,3 Minuten. Die schnellste 6. Klasse war die 6c in 8:04,9 Minuten. Die 7d brauchte 7:36,6 Min. für die 2000-Meter und nur 2/10 Sekunden langsamer war die 7c.

Schnellster Schüler insgesamt war Jesko in 0:49,1 Minuten und die schnellste Schülerin Alison ruderte die 250 Meter in 0:55,9 Minuten

Die Aktion hat allen Beteiligten viel Spaß gebracht und es gab anschließend gleich neue Anmeldungen für die Ruder-AG.

 

Sicherlich werden wir diese Zusammenarbeit auch in Zukunft fortsetzen.

 

 

Hier der entsprechende Pressebericht:

 

 

 

 

 

Explosion in Otterndorf

Eine wahre Leistungsexplosion erlebte der BRV auf der Regatta in Otterndorf 18./19.5.)

4 Siege steuerte Joos bei (und es hätten mehr werden können, wäre er auch am Sonntag angetreten), drei davon in Renngemeinschaft mit Bremen, einen im Mix Doppelzweier mit Julia.

Julia siegte ebenfalls noch 2-mal in Renngemeinschaft mit Ruderinnen aus Bremen und 1-mal im Einer.

2 Siege gelangen Hendrik im Junior B Einer, 1 weiterer zusammen mit Ole im Doppelzweier.

1-mal schaffte es Jennifer, ihren Einer der Juniorinnen A als erste über die Ziellinie zu schieben.

Jeweils 2-mal gewannen ebenfalls Malte im Lgw. Junior B-Einer und Nick, der im Einer sowohl auf der 3000m-Langstrecke, als auch über 1000 Meter die gewohnten „Ackerlängen“ herausfuhr und sich nachhaltig für den Bundeswettbewerb im Jungen- und Mädchen – Rudern empfahl.

Finn gewann auf der Kinderregatta 2-mal im Einer, Tarik 1-mal im Einer und beide zusammen 1-mal im Doppelzweier.

Na, mit dem Zählen mitgekommen? Ja, genau, es sind:

Einen kleinen Einblick in die klimatischen Bedingungen mögen diese beiden Bilder geben:

„Tuareg“  Knud in der Schlammwüste:

 

 

 

 

und Impressionen aus der Fankurve (man beachte das Vorderrad im Hintergrund und denke sich seinen Teil)

 

 

 

 

Was macht eigentlich unsere Beke?

Grüße erreichen uns von den Rheinperlen, dem Frauen  Bundesliga Achter der Bonner RG. Beke Schütz, erfolgreiche Einerruderin der letzten Jahre, hat sich in den  Achter abwerben lassen und wird geführt unter „Bug Backbord“.

Beim Saisonauftakt in Frankfurt konnte der Achter bis  ins 2. Finale vorfahren und dieses gewinnen. Sie belegen somit derzeit den 3. Rang in der Gesamttabelle.

Beke, wir haben Euch im Blick und drücken die Daumen!

http://www.ruder-bundesliga.de/-/2013-05-09-brg_w-vorbericht-frankfurt

http://www.ruder-bundesliga.de/

Bilderrätsel

Unser kleines Bilderrätsel soll zeigen, wie mickrig so ein Ruderboot vor der gigantischen Bremerhavener Kulisse wirkt.
Und dann gibt es noch einen zweiten Grund: Fehlte doch beim Anrudern unsere Jungen etwas Entscheidendes, als sie ihre Mannschaften zusammenstellen sollten. „Dann wähl ich mal den … öööhhh … den …. den da mit der Mütze. Wie heißt der eigentlich?“
Also, da sitzen drei Mann in einem Boot.  Wie heißen die eigentlich?
Der Sieger gewinnt eine Freifahrt im neuen Motorboot (sobald wir es haben).
Von der Teilnahme ausgeschlossen und zum Schweigen verdonnert sind die drei im Boot, der Fotograf Ekki und die Autorin dieses Eintrags.

7 auf einen Streich

Sieben Siege und acht zweite Plätze konnten die Bremerhavener Recken auf der Bremer Regatta erzielen.

Julia gewann im Doppelvierer und im Achter, Malte siegte zweimal im Einer, Jannika gewann ein Einerrennen und wurde einmal  im Einer und zweimal im Doppelzweier zweite, Joos gewann denn Senatsachter und Nick den Einer auf der Langstrecke der Jungen- und Mädchen Regatta. Zweite Plätze steuerten weiterhin Hans-Werner und Klaus  im Doppelzweier und Jennifer und Bjarne im Einer bei sowie Nina und Finn im Einer auf der Jungen- und Mädchen-Regatta.

Die Sensation des Tages, die den Regattasprecher kurzfristig aus dem Takt bringt und nachhaltig beeindruckt, ist der Einer der Junioren BIII, Lgw.: „Ohh … ähhhh … ein 7. Boot in Abteilung 4 ?????  Uj …. nein, das ist ja schon der Malte A., der erste der 5. Abteilung!“ Nicht minder überrascht ist Malte: „Ich hab mich voll erschrocken. Ich fahr ins Ziel,  dreh mich um, und alles ist noch voller Einer.“

 

 

 

 

 

 

Unser Dank gilt den beiden Regattahelfern Henning und Lennart, die den Kampf gegen die Schwarmintelligenz aufnahmen.

Vorstart, so lautete ihre Aufgabe: Gefühlte 500 Speedy Gonzales in ihren Einer davon abhalten, in die Startzone oder aufs Ufer zu treiben oder gar zu kentern.

 

 

Teuflisch gut

Am vergangenen Wochenende nahmen die Breitensportler an der Teufelsmoorrallye teil.  Start war am Samstagnachmittag beim  RV Osterholz-Scharmbeck. Von dort ging es auf der Hamme zur Schleuse in Ritterhude,

 

 

 

 

in die schlecht sortiert 6 Boote passen, und weiter zur Wümme, die sich durch das  St. Jürgensland schlängelt.

Unsere erste Pause mit Griff in Bernds berüchtigte Viktualienkiste führte dazu, dass wir endlich Gesellschaft bekamen.

Achtung, Spätaufdreher ! (am nächsten Morgen dann Frühaufsteher)

 

 

Das frische Grün des jungen Lenz täuscht: Es sind gerade mal 8 Grad.

An unserem Ziel in Lilienthal/Brogfeld war bereits der Bulli geparkt. Schnell nach Hause, duschen, essen, schlafen. Am Sonntagmorgen um 7:15 trafen wir uns wieder, um das zweite Teilstück in Angriff zu nehmen.

D. h. erstens den Weg zurück, feststellen, dass gut sortiert 7 Boote reinpassen,

 

 

 

 

und zweitens noch ein kleines Stückchen auf der Hamme durchs Teufelsmoor rudern.

Wir wissen jetzt:

1. Willst du die Sonne herbeilächeln, dann schau nach Süden.

2. Je länger die Tour, desto mehr Schläge braucht man für 1 km;  wir steigerten (naja) uns von 110 auf 140 Schläge.

Aber schön war´s.

 

Anrudern 2013

Knapp 30 Ruderer und Fans trafen sich am 21.04. zum Anrudern. Leider verhinderten erste Regattastarts (über die wir ja vielleicht auch noch was erfahren?), Abiturvorbereitungen, Konfirmationen und andere Feste eine stärkere Beteiligung.

Es war ein sonniger und fast windstiller offizieller Start in die Saison.

Bei besten Bedingungen kämpften 4 Teams auf dem Wasser und eins an Land um Punkte bei der mittlerweile schon Tradition gewordenen Rallye. Relativ chancenlos waren erneut die Kinderlosen, denn Little Alexander mit seinen 10 Monaten und Filou amüsierten sich zwar prächtig, blieben aber einsilbig in der Beantwortung der Quizfragen.

Außerdem offenbarten sich den Booten, die  bis zur Kennedybrücke fuhren, doch die ein oder andere zusätzliche Lösung.

Bei der Siegerehrung erläuterte Dirk die richtigen Antworten.

 

Bemerkenswert, wie dicht Klaus an der richtigen Lösung war, als er das Kanalnetz auf 600 km schätzte. Richtig waren 585. Dumm nur, dass die Mannschaft ihn noch auf 750 km hochhandelte. Zum Glück kostete das nicht den Sieg.

Nach etwas Einertraining und etwas Fußball trafen schließlich alle bei Landaus ein.

Vor Eis, Chips, Mettwurstbroten, Schaumküssen, Gummibärchen  und Sahnetorte gab es auch hier einen eindeutigen Sieger: Der Butterkuchen mit Sahnefüllung war einfach Spitze.

Und in diesem Jahr hatten wir auch die Ehre, in der Nordsee-Zeitung erwähnt zu werden.

Kein Werterhaltungsdienst an Ostern

Witterungsbedingt fällt der Werterhatungsdienst am morgigen 30.03 aus.
Er wird am 20.04. von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr nachgeholt, zusammen mit dem WED vom April, der vom 27. auf den 20. vorgezogen wird.
Neben der Vorbereitung des Anruderns am 21. stehen noch diverse Bootsreparaturen an.
Wer Einzelaufgaben übernehmen möchte, wende sich bitte vorab an den Bootswart Matthias Schröter.